Joggy jetzt Yves
Re: Joggy jetzt Yves
Die beiden sehen aber sehr einträchtig aus, klasse. Viel Spaß mit dem hübschen Gast!
Viele Grüße
Silke
mit Don, Sam und Emma auf der Couch und Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen
Silke
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Re: Joggy jetzt Yves
...und es ist ja wirklich ein schöner Hund
Viele Grüße
Alex mit Noel, Bounty und Kiwi
Alex mit Noel, Bounty und Kiwi
Re: Joggy jetzt Yves
Ich bin schon ganz gespannt auf Eure nächsten Abenteuer
"Ist doch nur ein Tier!"
Einfacher kann man sich bei mir gar nicht disqualifizieren.
Einfacher kann man sich bei mir gar nicht disqualifizieren.
Re: Joggy jetzt Yves
Hallo liebe Forum-Leser(innen),
drei Wochen sind nun vergangen, seit dieser wundervolle Breone sein Abendteuer bei uns begann.
Yves musste zuerst kastriert werden. Das war natürlich alles echt viel Aufregung, so kurz nach der Rettung, der weiten Reise und den vielen stressigen neuen Eindrücken. Die ersten Tage stand Yves echt noch wie im Nebel und er war erschöpft und schnell und oft überfordert. Besonders die Gassirunden draußen bringen ihn außer Rand und Band und er ist sehr unsicher. Begegnungen aller Art ließen ihn hysterisch bellen und jaulen und man konnte ihn nicht mehr beruhigen. Mittlerweile, drei Wochen bei uns, sind die Aufregungen noch immer da, allerdings lässt Yves sich mit Leckerchen ablenken und auch ganz gut beruhigen. Was auch sehr schön ist: er beruhigt sich auch sehr oft von selbst und muss sich nicht mehr über alles und jeden aufregen. Wir haben auch angefangen, mit anderen Hunden in Kontakt zu treten (nach Absprache, denn nicht jeder mag da mitmachen), diese kennenzulernen und auch hier beobachten wir freudig, dass Yves keine Aggressivität in sich trägt und dann nach der Aufregung ein ruhiges Gassigehen machbar ist.
Zuhause ist Yves ein lieber, menschenbezogener Bretone, der zusammen auch schon mal 2 Std. alleine bleibt, ohne irgendwas anzustellen.
So gaaanz langsam fängt Yves auch mal an, zu spielen. Er holt sich dass ein Quitschi von unseren Hund Wall-E, so recht weiß er aber noch nicht damit was anzufangen. Wall-E sieht das als Einladung und übt dann Zerrspiele, aber das ist Yves (noch) zu stürmisch. Aber das kommt sicher noch, er kann halt noch nicht so sehr aus sich raus.
Alles in allem hat Yves sich in den drei kurzen Wochen schon soooooo gut entwickelt und genießt sein Leben bei seiner Pflegefamilie. Sowas tut dem Bretonen sichtlich gut. Nach und nach bekommt er auch Bissen was auf die Rippen und auch der Muskelaufbau wird ganz langsam besser.
Wir wünschen uns für Yves eine Endstelle, die einem so zauberhaften Bretonen gerecht wird und bewusst ist, dass Yves noch einige Unterstützung, viel Geduld und Liebe benötigt. Aber wir alle sind uns ganz sicher, dass Yves ein guter guter Hund ist und er es verdient, sein Leben mit ebenso guten Menschen zu teilen.
Liebe Grüße und bis bald
Frauchen Tanja und Herrchen Jürgen mit Wall-E
drei Wochen sind nun vergangen, seit dieser wundervolle Breone sein Abendteuer bei uns begann.
Yves musste zuerst kastriert werden. Das war natürlich alles echt viel Aufregung, so kurz nach der Rettung, der weiten Reise und den vielen stressigen neuen Eindrücken. Die ersten Tage stand Yves echt noch wie im Nebel und er war erschöpft und schnell und oft überfordert. Besonders die Gassirunden draußen bringen ihn außer Rand und Band und er ist sehr unsicher. Begegnungen aller Art ließen ihn hysterisch bellen und jaulen und man konnte ihn nicht mehr beruhigen. Mittlerweile, drei Wochen bei uns, sind die Aufregungen noch immer da, allerdings lässt Yves sich mit Leckerchen ablenken und auch ganz gut beruhigen. Was auch sehr schön ist: er beruhigt sich auch sehr oft von selbst und muss sich nicht mehr über alles und jeden aufregen. Wir haben auch angefangen, mit anderen Hunden in Kontakt zu treten (nach Absprache, denn nicht jeder mag da mitmachen), diese kennenzulernen und auch hier beobachten wir freudig, dass Yves keine Aggressivität in sich trägt und dann nach der Aufregung ein ruhiges Gassigehen machbar ist.
Zuhause ist Yves ein lieber, menschenbezogener Bretone, der zusammen auch schon mal 2 Std. alleine bleibt, ohne irgendwas anzustellen.
So gaaanz langsam fängt Yves auch mal an, zu spielen. Er holt sich dass ein Quitschi von unseren Hund Wall-E, so recht weiß er aber noch nicht damit was anzufangen. Wall-E sieht das als Einladung und übt dann Zerrspiele, aber das ist Yves (noch) zu stürmisch. Aber das kommt sicher noch, er kann halt noch nicht so sehr aus sich raus.
Alles in allem hat Yves sich in den drei kurzen Wochen schon soooooo gut entwickelt und genießt sein Leben bei seiner Pflegefamilie. Sowas tut dem Bretonen sichtlich gut. Nach und nach bekommt er auch Bissen was auf die Rippen und auch der Muskelaufbau wird ganz langsam besser.
Wir wünschen uns für Yves eine Endstelle, die einem so zauberhaften Bretonen gerecht wird und bewusst ist, dass Yves noch einige Unterstützung, viel Geduld und Liebe benötigt. Aber wir alle sind uns ganz sicher, dass Yves ein guter guter Hund ist und er es verdient, sein Leben mit ebenso guten Menschen zu teilen.
Liebe Grüße und bis bald
Frauchen Tanja und Herrchen Jürgen mit Wall-E
- Aqui
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Re: Joggy jetzt Yves
Danke für die schöne einfühlsame Beschreibung
"Ich komme gleich wieder" gibt für einen Hund keinen Sinn.
Alles was er weiß ist, dass du fort bist.
Birgit & Frank mit Frodo, Lenny und Mischa und natürlich Aqui für immer im Herzen
Alles was er weiß ist, dass du fort bist.
Birgit & Frank mit Frodo, Lenny und Mischa und natürlich Aqui für immer im Herzen
Re: Joggy jetzt Yves
Wieder sind 5 Wochen vergangen, in denen sich einiges an Entwicklung bei Yves getan hat; davon möchten wir heute gerne einiges berichten.
Erinnern wir uns nochmal als wir Yves am 08.12. direkt aus der Tötungsstation (Bethune, Frankreich) auf der Autobahnraststätte übernommen haben:
Zu diesem Zeitpunkt war Yves ein von der Welt völlig überforderter, nervöser und sehr anstrengender Bretone. Ständige Übersprunghandlungen (besonders beim Gassigehen) gehörten zum alltäglichen Verhalten. Wir Pflegi's müssen uns eingestehen, dass wir mit unserem "Überraschungspaket" Yves erstmal völlig überfordert waren.
Sehr dankbar haben wir Beratung und Unterstützung von Annika Fries, der Hundeschule "Chico rockt!" (Nadine Bihn) und dem ganzen Team "BiN-Organisation" angenommen, so dass wir heute folgendes über Yves berichten können:
Yves ist ein liebenswerter, friedlicher Hund, ein typischer Bretone.
Starten wir im häuslichen Bereich:
ein sehr ruhiger, schmusiger Hausgenosse, der sich über jedes gute Wort und Leckerli riesig freut. Wenn es an der Tür klingelt, ist er mittlerweile schon sehr wachsam, bellt, lässt sich aber zurückrufen und wartet in Distanz, wer denn da wohl kommt.
Jeder Besucher wird freundlichst begrüßt und nach kurzer Zeit legt sich Yves wieder entspannt in sein Körbchen. Zu Hause ist er wirklich sehr entspannt und wir können sicher sagen, dass Yves sich sehr wohl fühlt.
Weiterhin haben wir schon ausprobiert unseren Wall-E und Yves ca. 2-2,5 Std. alleine zu lassen. Dies hat problemlos funktioniert.
Selbst bei Familientreffen mit weiteren 4 Hunden ist Yves völlig gelassen und zeigt keinerlei Stress oder Aggressivität.
Yves freudige Erregung steigt sichtlich, wenn es um die Futterzubereitung geht. Hier war noch vor Wochen ein völlig aufgelöster und hysterischer Yves, dem es nicht schnell genug ging und er nicht mehr ansprechbar bzw. zu beruhigen war. Dies ist mittlerweile deutlich entspannter; wir schaffen ein ruhiges SITZ vor dem Futternapf. Tolle Entwicklung!
Dass es Yves bei uns richtig gut schmeckt erkannten wir an dem zu eng gewordenen Sicherheits-Geschirr (das er von BiN mitgebracht hatte); 2,5 kg haben wir Gott sei dank zugenommen. Yves ist nun ein stattlicher Bretone! Seine deutlich verbesserte Lauf- und Sprungkraft ist sichtbar und seine aufgebaute Muskulatur (besonders im Lendenwirbel) deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu seinen Anfängen kann er nun selbständig in den Kofferraum des SUV oder auf die Couch springen.
An was wir noch arbeiten müssen ist, wenn Yves merkt, wir bereiten uns für's Gassigehen vor. Hier zeigt sich wieder sein nervöses, mit Übersprunghandlungen überzogenes Verhalten (auch hier haben wir tolle Übungen von "Chico rockt!" erhalten).
Auch wir Pflegi's arbeiten an uns, dass wir unsere Nervosität nicht auf Yves übertragen. Es ist auch schon um einiges besser geworden, doch sobald sich die Haustür öffnet, "explodiert" Yves noch.
Mit jedem Meter, den wir gelaufen sind, wird Yves deutlich ruhiger. Er zieht in dieser Phase noch sehr stark an der Leine.
Was noch vor einigen Wochen bei Hundebegegnungen ein regelrechtes Spießrutenlaufen war, hat sich mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen völlig verbessert. Wenn Yves an der kurzen Leine läuft und nicht zu dem entgegenkommenden Hund darf, zeigt er alte Verhaltensmuster und lässt sich nur schwer ablenken. Ein weiteres Beispiel: kommt uns ein Radfahrer mit Hund entgegen, kann Yves auch nicht souverän daran vorbeilaufen.
Während des Gassigehens lassen wir Yves an ausgewählten Stellen mit der Schleppleine frei laufen. Er lässt sich wunderbar abrufen (wieder dank der Unterstützung von "Chico rockt!") und zeigt mittlerweile typisches Bretonenverhalten (wie Mäusebuddeln).
Alle Hundekontakte im Freilauf liefen sehr positiv und friedlich für Yves ab, so dass sein Selbstbewusstsein immer besser wird.
Die Freude, wenn er zusammen mit Wall-E über die Wiese galoppiert, ist ein toller Anblick für Herz und Seele. Man kann hier seine Lebensfreude spüren.
An der 10 Meter Schleppleine ist das Gassigehen sehr entspannt, er schnüffelt interessiert, nimmt seine Umwelt vollständig wahr, ist interessiert an der Natur und lässt sich immer wieder abrufen.
Wenn jedoch nur ein Pflege mit beiden Bretonen an der Leine unterwegs ist, ist es weiterhin sehr anstrengend. Teilweise fühlen wir uns in der Situation noch nicht sicher. Es wird dann schwierig beiden Bretonen gerecht zu werden.
Fazit:
Yves ist ein wirklich gutmütiger Hund, den wir (das wissen wir jetzt schon) nach seiner Vermittlung seeeeeehr vermissen werden. Wir freuen uns, Interessenten weitere Details zu berichten und Yves persönlich vorstellen zu dürfen.
Es ist für uns sehr freudig zu sehen, wie Yves sich in dieser kurzen Zeit (fast 8 Wochen) nur zu seinem Vorteil weiterentwickelt hat. Wir können erkennen, dass er lernwillig und lernfähig ist. Wir sind sehr zuversichtlich, wenn man an unserem Übungsprogramm weiter anknüpft, wird Yves ein ganz toller Vorzeige-Bretone.
Viele Grüsse, die Pflegi's Tanja und Jürgen (mit Wall-E)
P.S. Foto's folgen
Erinnern wir uns nochmal als wir Yves am 08.12. direkt aus der Tötungsstation (Bethune, Frankreich) auf der Autobahnraststätte übernommen haben:
Zu diesem Zeitpunkt war Yves ein von der Welt völlig überforderter, nervöser und sehr anstrengender Bretone. Ständige Übersprunghandlungen (besonders beim Gassigehen) gehörten zum alltäglichen Verhalten. Wir Pflegi's müssen uns eingestehen, dass wir mit unserem "Überraschungspaket" Yves erstmal völlig überfordert waren.
Sehr dankbar haben wir Beratung und Unterstützung von Annika Fries, der Hundeschule "Chico rockt!" (Nadine Bihn) und dem ganzen Team "BiN-Organisation" angenommen, so dass wir heute folgendes über Yves berichten können:
Yves ist ein liebenswerter, friedlicher Hund, ein typischer Bretone.
Starten wir im häuslichen Bereich:
ein sehr ruhiger, schmusiger Hausgenosse, der sich über jedes gute Wort und Leckerli riesig freut. Wenn es an der Tür klingelt, ist er mittlerweile schon sehr wachsam, bellt, lässt sich aber zurückrufen und wartet in Distanz, wer denn da wohl kommt.
Jeder Besucher wird freundlichst begrüßt und nach kurzer Zeit legt sich Yves wieder entspannt in sein Körbchen. Zu Hause ist er wirklich sehr entspannt und wir können sicher sagen, dass Yves sich sehr wohl fühlt.
Weiterhin haben wir schon ausprobiert unseren Wall-E und Yves ca. 2-2,5 Std. alleine zu lassen. Dies hat problemlos funktioniert.
Selbst bei Familientreffen mit weiteren 4 Hunden ist Yves völlig gelassen und zeigt keinerlei Stress oder Aggressivität.
Yves freudige Erregung steigt sichtlich, wenn es um die Futterzubereitung geht. Hier war noch vor Wochen ein völlig aufgelöster und hysterischer Yves, dem es nicht schnell genug ging und er nicht mehr ansprechbar bzw. zu beruhigen war. Dies ist mittlerweile deutlich entspannter; wir schaffen ein ruhiges SITZ vor dem Futternapf. Tolle Entwicklung!
Dass es Yves bei uns richtig gut schmeckt erkannten wir an dem zu eng gewordenen Sicherheits-Geschirr (das er von BiN mitgebracht hatte); 2,5 kg haben wir Gott sei dank zugenommen. Yves ist nun ein stattlicher Bretone! Seine deutlich verbesserte Lauf- und Sprungkraft ist sichtbar und seine aufgebaute Muskulatur (besonders im Lendenwirbel) deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu seinen Anfängen kann er nun selbständig in den Kofferraum des SUV oder auf die Couch springen.
An was wir noch arbeiten müssen ist, wenn Yves merkt, wir bereiten uns für's Gassigehen vor. Hier zeigt sich wieder sein nervöses, mit Übersprunghandlungen überzogenes Verhalten (auch hier haben wir tolle Übungen von "Chico rockt!" erhalten).
Auch wir Pflegi's arbeiten an uns, dass wir unsere Nervosität nicht auf Yves übertragen. Es ist auch schon um einiges besser geworden, doch sobald sich die Haustür öffnet, "explodiert" Yves noch.
Mit jedem Meter, den wir gelaufen sind, wird Yves deutlich ruhiger. Er zieht in dieser Phase noch sehr stark an der Leine.
Was noch vor einigen Wochen bei Hundebegegnungen ein regelrechtes Spießrutenlaufen war, hat sich mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen völlig verbessert. Wenn Yves an der kurzen Leine läuft und nicht zu dem entgegenkommenden Hund darf, zeigt er alte Verhaltensmuster und lässt sich nur schwer ablenken. Ein weiteres Beispiel: kommt uns ein Radfahrer mit Hund entgegen, kann Yves auch nicht souverän daran vorbeilaufen.
Während des Gassigehens lassen wir Yves an ausgewählten Stellen mit der Schleppleine frei laufen. Er lässt sich wunderbar abrufen (wieder dank der Unterstützung von "Chico rockt!") und zeigt mittlerweile typisches Bretonenverhalten (wie Mäusebuddeln).
Alle Hundekontakte im Freilauf liefen sehr positiv und friedlich für Yves ab, so dass sein Selbstbewusstsein immer besser wird.
Die Freude, wenn er zusammen mit Wall-E über die Wiese galoppiert, ist ein toller Anblick für Herz und Seele. Man kann hier seine Lebensfreude spüren.
An der 10 Meter Schleppleine ist das Gassigehen sehr entspannt, er schnüffelt interessiert, nimmt seine Umwelt vollständig wahr, ist interessiert an der Natur und lässt sich immer wieder abrufen.
Wenn jedoch nur ein Pflege mit beiden Bretonen an der Leine unterwegs ist, ist es weiterhin sehr anstrengend. Teilweise fühlen wir uns in der Situation noch nicht sicher. Es wird dann schwierig beiden Bretonen gerecht zu werden.
Fazit:
Yves ist ein wirklich gutmütiger Hund, den wir (das wissen wir jetzt schon) nach seiner Vermittlung seeeeeehr vermissen werden. Wir freuen uns, Interessenten weitere Details zu berichten und Yves persönlich vorstellen zu dürfen.
Es ist für uns sehr freudig zu sehen, wie Yves sich in dieser kurzen Zeit (fast 8 Wochen) nur zu seinem Vorteil weiterentwickelt hat. Wir können erkennen, dass er lernwillig und lernfähig ist. Wir sind sehr zuversichtlich, wenn man an unserem Übungsprogramm weiter anknüpft, wird Yves ein ganz toller Vorzeige-Bretone.
Viele Grüsse, die Pflegi's Tanja und Jürgen (mit Wall-E)
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Re: Joggy jetzt Yves
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Re: Joggy jetzt Yves
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- Gehts bald weiter.......... :-)
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- Ein Päuschen muss sein
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- Es steht ein Pferd auf dem Flur
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Re: Joggy jetzt Yves
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Re: Joggy jetzt Yves
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