Zwei Bretonen suchen ein Zuhause.

[Nala&Kenai]

-

[Caroline]

Woher sind denn die beiden?

[maya]

Das ihr sie abgeben müsst tut mir Leid für euch.
Sind das zwei von den Welpen von "Hoffnung für Hunde"? Dann sollten sie sich vielleicht um die Vermittlung kümmern, damit die beiden wieder mit Schutzvertrag abgegeben werden. Oder ihr könnt fragen, ob sie über Bretonen in Not vermittelt werden können.

Ich bezweifle aber, dass jemand zwei Bretonen-Junghunde zur gleichen Zeit aufnimmt. Auch wenn sie jetzt noch frei laufen, schon in kurzer Zeit werden aus den beiden wahrscheinlich Vollblut-Jagdhunde, die intensives Training brauchen (Ausnahmen soll es natürlich geben).

Und in dem jungen Alter finde ich persönlich es kein Problem sie getrennt zu vermitteln. Insbesondere wenn sie zu einem vorhandenen Hund kommen.

Ich hoffe auf jeden Fall, dass Sie ein gutes Zuhause finden!

[Nala&Kenai]

-

[maya]

Tipps damit ihr sie selbst behalten könnt?

Ich finde zwei Junghunde aus einem Wurf sind sowie schon eine riesen Nummer - und dann auch noch Jagdhunde...
Da muss man unglaublich viel Zeit haben. Wir haben unseren ersten Bretonen hier, zugegeben mit sehr ausgeprägtem Jagdtrieb, und sein Training macht sehr viel Arbeit!
Wenn ich mir zwei vorstelle...

Sehe ich das mit Nala&Kenai richtig, dass es Rüde und Hündin sind? Dann würde ich auch die Geschlechtsreife im Auge behalten. Ob sie nun dauerhaft bleiben würden oder bis ein neues Zuhause gefunden wurde.

[Nala&Kenai]

-

[Chaosbande]

7 Monate und schon kastriert ......
Dieser Kastrawahn geht mir echt auf die nerven.
Armer Kerl.

[Silke]

Hallo,
ich glaube ehrlich gesagt, dass es für die Hunde sehr unverständlich wäre, in ein neues Heim zu ziehen und weiterhin regelmäßigen Kontakt zu Euch zu haben - gerade in den ersten Monaten würde ich sowas lassen und den beiden die Möglichkeit geben, sich in Ruhe an ihr (ggf. auch einzelnes) neues Zuhause zu gewöhnen und sie zumindest nicht besuchen.

[Nala&Kenai]

-

[Sari&me]

Wurde denn schon versucht das Alleinbleiben kleinschrittig zu trainieren? Das braucht Zeit und Geduld, zahlt sich aber wirklich aus! Kleinschrittig heißt dabei zunächst nur für kurze Zeit in ein anderes Zimmer zu gehen, Zeit immer weiter ausdehnen, dann mal für ne halbe Minute aus der Wohnung/aus dem Haus,auch diese Zeit immer weiter ausdehnen...
Wichtig ist, dass die Hunde dabei nicht überfordert werden. Nur wenn das Alleinsein bereits für x Minuten ruhig ausgehalten wird, darf die Zeit verlängert werden. Zusätzlich kann man das Alleinsein durch einen gefüllten Kong etc. schmackhafter machen.
Wenn man das konsequent und ohne zu große Schritte zu machen durchzieht, ist das Alleinsein meist kein Problem mehr - zumindest bei Hunden ohne größere traumatische Erlebnisse.

Also wenn das Alleinebleiben das einzige Problem ist, würde ich das aif jeden Fall probieren!!